All that we share


Mit Anklicken des YouTube-Videos wird eine Verbindung zum Server von YouTube in den USA hergestellt, damit das Video abgespielt werden kann. Dabei werden u.a. die IP-Adresse gespeichert und Cookies für Google gesetzt. Mehr dazu: Datenschutz

Solch eine Übung eignet sich für Teamentwicklungen, in Schulklassen und bei Team- oder Gruppenmediationen, besonders bei interkulturellen Themen oder zum Diversity-Management. Mit entsprechend „lockeren“, d.h. nicht zu persönlichen Fragen, auch als Starter oder zum Kennenlernen geeignet.

Eine Beschreibung und weitere Übungen in diese Richtung finden sich z.B. in der PDF-Broschüre der jugendstiftung.de.

4 Kommentare zu “All that we share

  1. Annelies

    Abgesehen davon, dass es ein Werbefilm ist, finde ich den Clip wirklich toll! So etwas sollte man mit allen Schulklassen machen, damit die Schülerinnen und Schüler frühzeitig lernen, mit der Diversity in unserer Gesellschaft umzugehen.
    Ich frage mich allerdings, ob es tatsächlich die Lösung ist, immer wieder neue Schubladen zu bilden.
    Wäre es nicht besser, die Schubladen ganz aufzugeben?

    Mit nachdenklichen Grüssen,
    Annelies

    Antworten
  2. Tom

    Aber genau darum geht es doch, zu zeigen, dass wir alle zu ganz unterschiedlichen Gruppen gehören und je nachdem um welches Thema es geht oder welche Kriterien man wählt, immer wieder neue Menschen zusammen kommen. Es ist ein unendliches Geflecht, wo niemand absolut „in“ und niemand absolut „out“ ist.
    Der Fehler ist, einer beliebigen Kategorie, egal ob Gender, Herkunft, Hautfarbe, Sprache, eine dominante Rolle zuzuschreiben.
    Wenn wir 100 beliebige Menschen zusammen bringen (wie in dem Film), wie lange bräuchten wir wohl, um genügend Schubladen zu finden, so dass jede und jeder mal mit jeder anderen Person in der gleichen Box stehen würde.

    Antworten
  3. Harry Holms

    Saying it’s US and it’s THEM. That’s the real problem.
    Let’s say: There is one WE.

    Antworten
  4. Bernhard Wick

    target="_blank" In seiner Abschiedsrede als Bundespräsident im Januar 2017 sagte Joachim Gauck u.a.:
    „Die entscheidende Trennlinie in unserer Demokratie verläuft nicht zwischen Alteingesessenen und Neubürgern, auch nicht zwischen Christen, Muslimen, Juden oder Atheisten. Die entscheidende Trennlinie verläuft zwischen Demokraten und Nicht-Demokraten.“
    Damit hat er die alte „Boxen“ in Frage gestellt und ein neues, meines Erachtens viel wichtigeres Kriterium benannt für die Frage, wer gehört dazu und wer nicht in diesem Land.
    B.W.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert